Kieferorthopädie Schweiz Dr.Brandt & Dr.Brandt +41 41 530 72 82

Forschung & Wissenschaft

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Der Fortschritt mit noXrayCeph liegt in der Tatsache, dass die Punkte am Patienten gesichert wieder gefunden werden können. Zum Vergleich: Bei Fernröntgenbildauswertungen können nur die Punkte aus dem Bild gesichert wieder aufgefunden werden, diese entsprechen aber nicht dem Orginal, dem Patienten, der durch die Auswertung beschrieben werden soll (Verzerrung, Rotation bei der Aufnahme, Verwackelung, eine Wiederholung des Röntgenbildes ist nicht indiziert durch die RöVerordnung). Die bisherigen Doktorarbeiten (Weber 1992, Obst 1994, etc. bis Javadi 2014) und Untersuchungen an der Universität Frankfurt zeigen hierfür statische Relevanz.

Durch unsere wissenschaftlichen Kooperationen mit Prof. Kopp, Universität Frankfurt, Prof. Holberg, Universiät München, Prof. Krey, Universität Greifswald, Prof. Fritz, Universität Aachen, Prof. Dannhöfer, Universität Leipzig sind wir in der Lage die neusten Forschungsergebnisse der 3D-Diagnostik aus Forschung und Lehre anzuwenden und mit unserer klinischen Erfahrung aktiv zur Weiterentwicklung beizutragen.

Die Zukunft der kieferorthopädischen Diagnostik für die Zahnstellung und Position zu den skelettalen Referenzen, liegt in jedem Fall in der 3D-Diagnostik und mit noXrayCeph liegt sogar eine schonende Methode für eine erstmals wiederholbare, reproduzierbare Diagnostik und Bildherstellung direkt vom Patienten, der den Goldstandard darstellt, vor.

Damit ist noXrayCeph als erste direkte Scannmethode für die Imageherstellung in der Kieferorthopädie frei von Projektionen und Parallaxenverschiebungen von Punkten auf flachen Bildern und die Kieferbewegungsbahn wird damit grafisch dargestellt.

 

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Dr.Brandt & Dr.Brandt

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