Kieferorthopädie Praxis Zug • Kieferorthopädin Dr. Irina Brandt • Baarer Str. 43 • 6300 Zug • Telefonische Beratung: +41 41 530 72 82
Kieferorthopädische Behandlungen benötigen einige Voraussetzungen:
Ein gesunder Zahnhalteapparat.
- Ihre Zähne sollten frei von Karies sein.
- Das Parodontium (Zahnfleisch) frei von Entzündungen.
- Alle Füllungen sollten zahnärztlich versorgt sein.
- Ein bestehender Knochenabbau behindert oder verhindert Behandlungen.
- Bitte planen Sie z.B. prothetische Versorgungen erst nach kieferorthopädischen Maßnahmen.
Jede kieferorthopädische Behandlung wird selbstverständlich individuell geplant, Sie werden persönlich beraten und umfangreich untersucht, so dass Ihre Behandlung Ihren körperlichen und persönlichen Massgaben entsprechend geplant und durchgeführt wird, denn Sie sollen sich zu jedem Zeitpunkt Ihrer Behandlung bei der Kieferorthopädie Dr. Brandt absolut wohl fühlen.
Gerne koordinieren wir alle Schritte Ihrer Behandlung mit Ihrem Zahnarzt. Sollten z.B. Vorverhandlungen und Nachbehandlungen bei Ihrem Zahnarzt notwendig sein, so werden wir Ihnen dieses gerne zu Ihrem jeweiligen Termin mitteilen.
Unsere Vorteile
Die einzige Praxis im Kanton Zürich, die das Kieferwachstum und den Aufbau im Magnetfeld bestimmen kann.
Hier wird die linke und rechte Gesichtshälfte getrennt bewertet und nicht links und rechts gemittelt, wie bei allen anderen Kieferorthopäden. Somit gibt es auch keine Normwerte, da bei einer Individualisierung der Patient im Mittelpunkt steht und die Kiefer auch individuell behandelt werden können.
Das Grandiöse ist, dass in das 3D-Gitter der Kieferpunkte auch die Kieferbewegung aufgezeichnet wird. Und zwar in allen Grenzbereichen.
Zusätzlich werden die
Die Kieferbewegung wird in die Diagnostik integriert, was im Moment nur mit dieser swiss diagnostic noXrayCeph möglich ist. Somit werden Symmetrie und der Zusammenhang zur Kieferbewegung grafisch nur mit diesem System dargestellt.
High Tech II:
Durch das patentierte Brandt Torqueontrol Multiband System werden die Frontzähne in einer frühen Phase der Behandlung exakt eingestellt, was reziproke Bewegungen und Rezidive verhindert:
Reziproke Bewegungen sind: z.B. nach hinten gekippte Frontzähne sorgen bei der Kiefereinstellung für einen reflektorischen Reiz des Unterkiefers nach distal (hinten). Vorverlagerung des Unterkiefers sind so nicht möglich und die Oberkieferseitenzähne können sogar weiter in die ungewünschte Richtung (nach vorne meistens) aktiviert werden.
Sehr geehrtes Praxisteam
WOW!
Jetzt bin ich suuuper überrascht!!
Ganz herzlichen Dank!!
Ich wünsche ihnen noch eine gute Woche!
Freundliche Grüsse
Gwendolin Ottiger
Rombachstrasse 5000 Aarau